Ladenburg übergibt Löschfahrzeug an Ukrainehilfe

Die Stadt Ladenburg hat gemeinsam mit der Freiwilligen Feuerwehr der Deutsch-Ukrainischen Gesellschaft Rhein-Neckar e.V. ein ausrangiertes Feuerwehrfahrzeug gespendet.
Das Löschgruppenfahrzeug, LF 16/12, mit einem Restwert von 6.800 Euro, wird in den kommenden Tagen vom Verein in die Ukraine überführt, kommt dort wieder zum Einsatz und hilft weiter Leben zu retten. Der Gemeinderat hatte in seiner letzten Sitzung seine Zustimmung erteilt, das 30 Jahre alte Fahrzeug dem Verein kostenlos für die Hilfe vor Ort zur Verfügung zu stellen.

[Wochenblatt Rhein-Neckar - Ukraine-Hilfe]

Nascha Schkola - Unsere Schule

Die ukrainische Samstagsschule "Nascha Schkola" (Unsere Schule) wurde am 31.10.2009 in Heidelberg unter dem Motto "Kindern zwei Flügel verleihen" eröffnet.

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Hilfe für die Ukraine: Spenden-und Sammelaktion der DUG Rhein-Neckar e.V.

 

Hilfe für die Ukraine: Spenden-und Sammelaktion der DUG Rhein-Neckar e.V.

 

 

Unite with UkraineIn wenigen Tagen, am 24. Februar, beginnt für die Ukraine das 3. Kriegsjahr und weltweit werden an diesem Tag Kundgebungen und Demonstrationen stattfinden, um in Solidarität mit den vom Krieg betroffenen Menschen in der Ukraine, die heute das meistverminte Land der Welt ist, ein Zeichen gegen den völkerrechtswidrigen russischen Angriffskrieg zu setzen. 

Ein Verein lebt von seinen Mitgliedern, vor allem von der Arbeit derjenigen, die sich ehrenamtlich engagieren. Bei der DUG gibt es zahlreiche Möglichkeiten, das kreative Potential jedes einzelnen Mitglieds zu entfalten. Sei es der ukrainische Partner, das reine Interesse an oder gar die Liebe zur Ukraine und zur ukrainischen Kultur - die Gründe für einen Beitritt sind vielfältig.
Sie sollten ihn erwägen!

Die Deutsch-Ukrainische Rhein-Neckar-Gesellschaft wurde 1992 von Herrn Dr.  Ernst Lüdemann (Philologe, Osteuropahistoriker) aufbauend auf der Tschernobyl-Initiativgruppe gegründet. Von Anfang an bestand die Aufgabe der Gruppe darin, den Opfern des Unfalls in Tschernobyl humanitäre Hilfe zu leisten.

Rückblick

Vortragsabend: Holodomor – Hunger als Waffe

Prof. Dr. Gerhard Simon
Prof. Dr. Gerhard Simon

8. November 2013
19:00 Uhr
Universität Heidelberg
Hörsaal des Historischen Seminars Grabengasse 3-5, 69117 Heidelberg

Vor 80 Jahren verübte das kommunistische Regime Stalins im Herzen Europas einen Genozid an Millionen von Ukrainern. Eine von der Landwirtschaft geprägte Nation wurde einer systematisch organisierten Hungersnot ausgeliefert. Die Ukrainer bezeichnen diese Tragödie als Holodomor.

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Stadtführung in Heidelberg
10-jähriges Jubiläum der Samstagsschule
Tanzgruppe 'Malven'
'Koljada-Weihnachtsliedersingen' in der Fußgängerzone in HD
Mens sano in corpore sano: Unsere Mannschaft
Interkulturelles Fest 2014