Buchvorstellung/Lesung
19. April 2024, 19:30 Uhr
Schmitt & Hahn, Libresso
Brückenstraße 4
69239 Heidelberg
Eintritt € 10
In wenigen Tagen, am 24. Februar, beginnt für die Ukraine das 3. Kriegsjahr und weltweit werden an diesem Tag Kundgebungen und Demonstrationen stattfinden, um in Solidarität mit den vom Krieg betroffenen Menschen in der Ukraine, die heute das meistverminte Land der Welt ist, ein Zeichen gegen den völkerrechtswidrigen russischen Angriffskrieg zu setzen.
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Die ukrainische Samstagsschule "Nascha Schkola" (Unsere Schule) wurde am 31.10.2009 in Heidelberg unter dem Motto "Kindern zwei Flügel verleihen" eröffnet.
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Buchvorstellung/Lesung
19. April 2024, 19:30 Uhr
Schmitt & Hahn, Libresso
Brückenstraße 4
69239 Heidelberg
Eintritt € 10
Buchvorstellung/Lesung
19. April 2024, 19:30 Uhr
Schmitt & Hahn, Libresso
Brückenstraße 4
69239 Heidelberg
Eintritt € 10
Satzung
der Deutsch-Ukrainischen Gesellschaft Rhein-Neckar e.V. (VR 331959)
Stand 04/2022
§ 1 Name und Sitz
§ 2 Aufgaben und Ziele
Insbesondere stellt der Verein sich die Aufgaben:
§ 3 Mitglieder
§ 4 Finanzmittel
Die erforderlichen Finanzmittel werden erbracht durch:
§ 5 Organe
Organe der Deutsch-Ukrainischen Gesellschaft sind
§ 6 Die Mitgliederversammlung
Die Mitgliederversammlung ist das oberste Organ der DUG und zuständig für:
Einberufung und Durchführung der Mitgliederversammlung gilt:
§ 7 Der Vorstand
§ 8 Satzungsänderungen
§ 9 Geschäftsjahr, Rechnungswesen
§ 10 Auflösung der Gesellschaft
§ 11 Inkrafttreten der Satzung
Die geänderte Satzung ist auf der virtuellen Mitgliederversammlung am 11. Dezember 2021 beschlossen worden. Sie tritt mit ihrer Eintragung in das Vereinsregister beim Amtsgericht Mannheim in Kraft.
Gleichzeitig verliert die alte Satzung vom 10.12.1992 ihre Gültigkeit.
Satzung (PDF)
In wenigen Tagen, am 24. Februar, beginnt für die Ukraine das 3. Kriegsjahr und weltweit werden an diesem Tag Kundgebungen und Demonstrationen stattfinden, um in Solidarität mit den vom Krieg betroffenen Menschen in der Ukraine, die heute das meistverminte Land der Welt ist, ein Zeichen gegen den völkerrechtswidrigen russischen Angriffskrieg zu setzen.
Mit Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine am 24. Februrar 2022 haben wir unsere Aktion „Ukraine-Hilfe 2022“ gestartet, um den vom Krieg betroffenen Menschen materiell und auch medizinisch zu helfen. Die Aktion wurde wurde auch 2023 unvermindert fortgesetzt. Dabei waren und sind wir weiterhin auf die Spendenbereitschaft der Zivilbevölkerung angewiesen.
Durch die überwältigende Unterstützung mit Sach- und Geldspenden – nicht zuletzt dank der Spendenbereitschaft vieler Menschen- konnten wir zwischenzeitlich über 150 Transporte mit humanitären Hilfsgütern in die Ukraine bringen.
PODIUMSDISKUSSION
Freitag, 12.05.2023, 18 Uhr
Stadtbücherei Heidelberg
Eintritt: frei
Wie wehrhaft ist Europa?
Der 24. Februar 2022 ging bereits als sicherheits-politische Zäsur in die Geschichte ein.
Putins Russland hat mit seinem Angriffskrieg gegen die Ukraine die europäische Sicherheitsordnung in Schutt und Asche gelegt, um seine Machtansprüche im postsowjetischen Raum, insbesondere in Europa durchzusetzen.
Die von NATO und EU geleistete Hilfe für die überfallene Ukraine ist beispiellos in der Geschichte. Aber reicht diese Hilfe aus?
Welchen Einfluss und Folgen hat Moskaus hybrider Krieg und Desinformationspolitik gegen den kollektiven Westen und Europa?
Was bedeutet Moskaus Angriffskrieg für die freiheitliche demokratische Grund- und Sicherheitsordnung in Europa?
Podiumsteilnehmer
Michael Gahler (MdEP)
Еuropa-Abgeordneter
Die Stimme aus dem Europaparlament
Prof. Klaus Gestwa
Osteuropa-Historiker, Universität Tübingen
Verbreitung russischer Geschichtsnarrative
Winfried Schneider-Deters, Autor
Ehem. Leiter der Friedrich-Ebert-Stiftung Kyjiw
Was geht uns dieser Krieg in Deutschland an?
Organisatoren:
PODIUMSDISKUSSION
Anlässlich 25 Jahre Städtepartnerschaft Heidelberg—Simferopol
23. September 2016
Die Menschenrechtslage auf der von Russland 2014 annektierten Krim verschlechtert sich zusehends. Besonders betroffen sind Krimtataren und Ukrainer, aber auch diejenigen, die Bürger– und Menschenrechte einfordern.
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